Artikelübersicht | |
1. Teil | Mit dem Zustandsmuster beginnt die Umsetzung eines Requirements Engineering. |
2. Teil | Die Attributierung der Objekte in der Umsetzung. |
In mehreren theoretischen Posts habe ich meine Art und Weise dargestellt, ein Requirements Engineering durchzuführen. Bisher habe ich sechs Artikel veröffentlicht, und so wie ich es abschätze, wird es viele weitere davon geben. Da eine reine theoretische Behandlung des Themas mir zu trocken erschien, habe ich versucht in praktischen Posts das Thema näher zu erläutern. Jetzt möchte ich einen dritten Weg gehen und die von mir beschriebene Vorgehensweise programmtechnisch umsetzen. Dazu möchte ich erst einmal Elemente der Geschäftslogik entwickeln. Ich denke, es könnte fruchtbar sein, Konzepte und Vorgehensweisen zu diskutieren. Durch Ihr Feedback könnte ich in einem frühen Stadium Fehlentwicklungen korrigieren, und ich hoffe, das Interesse am Requirements Engineering so auch bei Programmieren zu wecken, die dem Requirements Engineering eher skeptisch gegenüber stehen. Im Folgenden möchte ich noch einmal die schon erschienenen Posts aufführen: