Artikelübersicht | |
1. Teil | Managementaufgaben zwischen Fremd- und Selbstverwaltung. |
2. Teil | Was soll ich zuerst tun? Die Qual der Wahl. |
3. Teil | Prioritäten verteilen ist eine Kunst. |
4. Teil | Nur ein Fool wählt gleich ein Tool und ein Plädoyer gegen Monsterprogramme. |
5. Teil | Wer weiß schon, was alles dazu gehört? Von der Lust oder Unlust zur Versionsverwaltung. |
6. Teil | Im Dschungel der Nachvollziehbarkeit. |
7. Teil | Gib Deiner Version einen nachvollziehbaren Namen. |
8. Teil | Das Erstellen reproduzierbarer Software Releases. |
In den letzten Artikeln dieser Reihe haben wir uns mit der Versionierung von Objekten und mit derNachvollziehbarkeit (Traceability) beschäftigt. Heute soll eine Softwarefirma unserer Wahl eine neue Version ihrer brandneuen Software ausliefern. Wir laden sie von der Downloadseite und sehen, sie hat die Versionsnummer 3.9.11. Im Kleingedruckten steht sogar die Nummer 3.9.11.2945. Was hat das zu bedeuten und warum spielt das bei unseren Betrachtungen zur Versionsverwaltung von Artefakten eine Rolle?